
(Text: Mirjam Enzler)
Wie bereits vor zwei Jahren haben die Rosies auch dieses Jahr wieder eine Woche in Spanien an der Costa Brava verbracht und fleissig trainiert. Gekrönt wurde die intensive Woche von einer Show für die Gäste des Giverola Resorts. Die Rosies haben nicht nur ihre Akrobatikkünste sondern auch die neu gelernten Lindy Hop Choreographien zum Besten gegeben und die Zuschauerinnen und Zuschauer damit begeistert.
Nach einer Woche sind die Rosies immer noch topmotiviert und fit.
Eine Woche lang durften die Rosies jeden Tag zu diesem Ausblick aufwachen.
Mit Aussicht auf eine Abkühlung im Meer, war das Training nur noch halb so anstrengend.
Nach dem leckeren und reichhaltigen Frühstück und dem Abstieg zum Meer (gefühlte 80 Höhenmeter und 200 Treppenstufen (!) und das wieder zurück nach dem Training mit müden Beinen), haben wir fleissig auf dem Tennisplatz trainiert. Das Wetter meinte es relativ gut mit uns; richtig nass wurden wir nur am ersten Tag und richtig heiss wurde es auch selten.
Tibi und Melinda haben uns fleissig ihr neues Showprogramm beigebracht. Immer am Morgen von 10.00 Uhr bis 13.15 Uhr haben wir alles gegeben und an unserem Grundschritt, der Akrobatik, der Fusstechnik und den diversen Showprogrammen gearbeitet und geschliffen. Jedes Tanzpaar konnte Anfang Woche Trainingsziele formulieren und diese während der Woche aktiv verfolgen.
Auch Scott Cupit war wieder mit dabei und hat uns immer am Nachmittag Lindy Hop Choreographien beigebracht. Obwohl dieses Training freiwillig war,nahmen viele der Rosies teil. Dies hat Scott ganz besonders erfreut und ermöglicht, dass wir die Choreos am Freitag bei der Show zeigen konnten. In den Trainings von Scott hiess es, alle Technik des Rock’n’Rolls vergessen und locker in den Knien tanzen – nicht ganz einfach für die Zinnsoldaten des Rosies.
Am Nachmittag blieb Zeit, den Rosie Nachwuchs zu trainieren, Tauchausflüge zu unternehmen, Tennis, Beachvolleyball oder Tischfussball zu spielen oder die hohen Wellen im Meer zu geniessen. Untätig waren die Rosies (fast) nie und es gab immer eine Gelegenheit, sich in einem Sport zu duellieren! Einige duellierten sich sogar beim Beladen des Desserttellers … 😉
Am Mittwochabend kamen die Gäste des Giverola Resorts in den Genuss eines Lindy Hop Crashkurses. Mit viel Elan und Charme hat Scott Cupit durch drei Basic-Figuren geführt und einen ganzen Saal in nur dreissig Minuten zum Tanzen gebracht. Niemand konnte der mitreissenden Swing-Musik widerstehen.
Viel zu schnell kam das Ende der Woche näher.
Nach dem letzten Training am Freitagmorgen konnten die Gäste des Resorts dann über den Mittag eine Show des Rosies erleben. Diese wurde mit viel Applaus gewürdigt, obwohl es zur einten oder anderen Panne kam (vielleicht waren wir doch ein wenig müde) und löste allgemeine Begeisterung aus.
Hier geht es zu den Videos der Show: Show Giverola Resort 2018
Ein letzes Mal dehen die Rosies auf den neuen, knallroten Badetüchern aus.
Dann war die kulinarische und tänzerische Woche bereits rum und die Rosies haben sich nach und nach wieder auf den Heimweg gemacht.
Am letzen Morgen wurden wir nochmals mit einem wunderbaren Sonnenaufgang verwöhnt, der uns den Abschied ganz besonders hart machte.
Ein herzliches Dankeschön, an alle, die das Trainingslager dank ihrem unermüdlichen, freiwilligen Einsatz ermöglicht haben – Ihr seid spitze!
Mehr Impressionen der Woche gibt es auch auf Instagram.
Letztes Wochenende durften wir gleich an zwei Sommerfesten teilnehmen und die Gäste begeistern. Impressionen der beiden Shows gibt es hier:
Dieses Jahr wieder im Zürcher Ferienhaus in Valbella hat das Skiweekend mit zähligen Rosies, wie Edith und Patrick Stadelmann mit ihren Mädchen Murielle und Aline, Celine Kaiser, Maurus Dora, Claudia Krüger, Stefan Abderhalden, Mirjam mit den Kindern Severin und Joëlle, sowie seinem Gspändli Timo, Peter Homberger mit seinen zwei Kollegen Pius und Stephen, Ray und mir stattgefunden.
Am Samstag war der Himmel ziemlich bewölkt und Schneeflocken fielen gegen den Abend, was uns Hoffnung auf gute Schneeverhältnisse gab. Ray und ich nahmen es auch wegen meiner Erkältung gemütlich. Wir zogen mit den Schneeschuhen los, ab Lenz auf eine zweieinhalb stündige, mehrheitlich von Wald bedeckte, aber wunderschöne Tour. Es gibt in der Umgebung nebst Skifahren Vieles zu unternehmen. Da wird einem nicht langweilig! Die restlichen Rosies genossen die Pisten bis zum frühen Abend, ehe das Wetter etwas schlechter wurde und sie sich dann zurück im Haus nach einer wohltuenden Dusche sehnten. Anschliessend machten sich alle auf zum gemeinsamen Abendessen im Steakhouse Buscadero. Wir liessen es uns schmecken und auf die beliebten Fries mit Maiskruste konnten viele nicht verzichten. Schade dass ein grosser Haufen den Schlaf noch vor elf Uhr suchten, denn so haben wir den lässigen “Oldie-Abig“ mit live Band im Hotel Kurhaus in Lenzerheide, von dem Stebi uns erzählte, verpasst.
Nach dem feinen zMorgä zogen alle in die Höhe, denn am Sonntag war sonniges Wetter angesagt. Die kalte Biese verblies die Wolken von gestern und die hartnäckigen Rosies sind keine „Gfröhrli’s“! Während die einen lieber mit den Kleinen an der Stätzer Seite blieben, übten Stebi, Claudia, Ray, Celine, Maurus und ich weiter das Synchronfahren, welches uns fast einen profimässigen Spass brachte(siehe Video) Im Restaurant Stätz gab es dann Capuns, Rösti und Spiegelei, Bratwurst mit Zwiebelsauce oder auch eine feine Leberknödelsuppe zum z Mittag. Endlich trafen Sarah und die Mädchen ein, welche nach einigen Strapazen (Lift wurde wegen Wind abgestellt, Kasse schliesst um elf Uhr) endlich den Weg zu uns fanden. Wir freuten uns alle, sie zu sehen. Nach zwei erlebnisreichen und schönen Tagen, fuhren alle ziemlich müde nach Hause.
Wir danken Susi und Mirjam herzlich fürs Organisieren dieses tollen Skiweekends!
(Text ©Tamara Jansen Röthlin)
Gestern verbrachten die Rosie’s einige gemütliche Stunden in der Clubhütte des Mundharmonika Ensembles in Eglisau. Um 15.00 Uhr trafen sich alle in Eglisau und begannen den Anlass mit der Verkostung von selbstgebackenen Guetzlis, Schöggeli und Nüssli. Auch war für warme Getränke gesorgt.
Am späteren Nachmittag bastelten wir aus Baumnussschalen, Wachs und Docht kleine Schiffli, welche wir bei Einbruch der Dunkelheit den Rhein hinunter fliessen liessen. Jeder Rosie durfte sich etwas wünschen und seinen persönlichen Wunsch zusammen mit dem Schiffli in den Rhein lassen. Wir hoffen nun doch, dass alle Wünsche in Erfüllung gehen :-).
Bernhard präsentierte uns vor dem Abendessen die „Pleiten, Pech und Pannen“ des Jahres 2017. Ja, auch dieses Jahr waren unsere Show’s nicht immer perfekt :-). Beim gemeinsamen Raclette-Plausch und einem guten Glas Wein, liessen wir den Abend ausklingen.
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an Marina, Benj und Flurin für die Organisation des schönes Anlasses!
Obschon der Wetterfrosch Föhnsturm prophezeite (und dies zu Recht) fanden einige Rosies den Weg in die Lenzerheide zum alljährlichen, legendären Rosie Skiweekend. Wegen des Winds wurde am Samstag leider bald der Liftbetrieb eingestellt, was der guten Laune jedoch keinen Abbruch tat und man sich kurzerhand dem warmen Wasser und Wellness zuwandte. Glücklicherweise hatte Petrus am Sonntag ein Einsehen mit uns und zeigte sich von seiner sonnigen und warmen Seite. Doch nicht nur auf der Piste, sondern auch auf Skitouren wurde der frische Pulverschnee genossen. Zwei anspruchsvolle, aber tolle Touren im Gebiet Mondstein begeisterten die Rosies abseits des Skirummels.
Susi und Peter beweisen uns, dass Rock’n’Roll Akrobatik auch in Skischuhen und Skibekleidung möglich ist
Auch wenn der Schnee meist noch fehlt schauen wir doch etwas sehnsüchtig auf die warme Jahreszeit zurück und lassen den plauschigen, von Sabrina und Stefan organisierten, Rosie Sommeranlass Revue passieren. Toll war es: Die Wanderung auf den Kronberg mit Einkehr, Brötle, Activity. Das Regenwetter nur ganz kurz und schmerzlos, der Weg ins Tal dafür umso schöner. Die anschliessende Rodelfahrt in Jakobsbad der krönende Abschluss. Das Appenzell hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt. Auf diesem Weg noch einmal besten Dank an Sabrina und Stefan für die tolle Organisation.